Weil Unfälle und Krankheiten nicht vorhersehbar sind und oft plötzlich eintreten, gibt das Landratsamt jetzt eine „Mappe für den Notfall” heraus.
Stefanie Geisler, Leiterin der Abteilung „Soziales und Bildung” im Landratsamt, Landrat Robert Niedergesäß, Sabine Stöhr, die Seniorenbeauftragte des Landkreises und Christine Klostermann, bisher Inklusionsbeauftragte des Landkreises mit der neuen „Mappe für den Notfall”. Weil Unfälle und Krankheiten nicht vorhersehbar sind und oft plötzlich eintreten, gibt das Landratsamt jetzt eine „Mappe für den Notfall” heraus. Sie enthält die wichtigsten Daten, die man in einem solchen Fall schnell zur Hand haben sollte. Die allgemeinen Notrufnummern sind bereits vorgedruckt, die persönlichen trägt man selbst ein. Wer ist in einem solchen Fall zu benachrichtigen? Wer ist der Hausarzt? Welche chronischen Erkrankungen liegen vor? Welche Medikamente werden genommen? Bestehen Allergien? Blutgruppe, Pflegestufe, Schwerbehinderung etc. können verzeichnet werden. Zudem gibt es in der Broschüre verschiedene Checklisten, die das Handeln in einem Notfall erleichtern. Was muss ich mitnehmen, wenn ich ins Krankenhaus eingewiesen werde? Welcher Versicherungsschutz besteht? Liegt eine Vorsorgevollmacht, eine Patientenverfügung vor? Auch für den Fall des Todes eines Angehörigen ist eine Liste dabei mit den wichtigsten ersten Schritten, die dann erfolgen müssen. „In diese Broschüre haben auch die Seniorenbeauftragten und die Behindertenbeauftragten aus den Landkreisgemeinden ihre Erfahrung und ihr Wissen eingebracht. Diese Zusammenarbeit war sehr wichtig, dafür bin ich allen dankbar, die sich beteiligt haben”, so Landrat Robert Niedergesäß. Die „Mappe für den Notfall” erhält man im Landratsamt und in den Rathäusern der Gemeinden oder unten als Onlineversion als PDF zum downloaden. Weitere Informationen bei der Seniorenbeauftragten des Landkreises, Sabine Stöhr unter der Telefonnummer (08092) 823 277 und per Mail mit der Adresse sabine.stoehr@lra-ebe.de.
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Stefanie Geisler, Leiterin der Abteilung „Soziales und Bildung” im Landratsamt, Landrat Robert Niedergesäß, Sabine Stöhr, die Seniorenbeauftragte des Landkreises und Christine Klostermann, bisher Inklusionsbeauftragte des Landkreises mit der neuen „Mappe für den Notfall”. Weil Unfälle und Krankheiten nicht vorhersehbar sind und oft plötzlich eintreten, gibt das Landratsamt jetzt eine „Mappe für den Notfall” heraus. Sie enthält die wichtigsten Daten, die man in einem solchen Fall schnell zur Hand haben sollte. Die allgemeinen Notrufnummern sind bereits vorgedruckt, die persönlichen trägt man selbst ein. Wer ist in einem solchen Fall zu benachrichtigen? Wer ist der Hausarzt? Welche chronischen Erkrankungen liegen vor? Welche Medikamente werden genommen? Bestehen Allergien? Blutgruppe, Pflegestufe, Schwerbehinderung etc. können verzeichnet werden. Zudem gibt es in der Broschüre verschiedene Checklisten, die das Handeln in einem Notfall erleichtern. Was muss ich mitnehmen, wenn ich ins Krankenhaus eingewiesen werde? Welcher Versicherungsschutz besteht? Liegt eine Vorsorgevollmacht, eine Patientenverfügung vor? Auch für den Fall des Todes eines Angehörigen ist eine Liste dabei mit den wichtigsten ersten Schritten, die dann erfolgen müssen. „In diese Broschüre haben auch die Seniorenbeauftragten und die Behindertenbeauftragten aus den Landkreisgemeinden ihre Erfahrung und ihr Wissen eingebracht. Diese Zusammenarbeit war sehr wichtig, dafür bin ich allen dankbar, die sich beteiligt haben”, so Landrat Robert Niedergesäß. Die „Mappe für den Notfall” erhält man im Landratsamt und in den Rathäusern der Gemeinden oder unten als Onlineversion als PDF zum downloaden. Weitere Informationen bei der Seniorenbeauftragten des Landkreises, Sabine Stöhr unter der Telefonnummer (08092) 823 277 und per Mail mit der Adresse sabine.stoehr@lra-ebe.de.
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