Im Heimat- und Bergbaumuseum läuft die neue Sonderausstellung „Böses Spielzeug von 1900 bis 1945“. Geöffnet ist das Museum am morgigen Sonntag, 9. Juni, von 14 bis 16 Uhr.
Im Heimat- und Bergbaumuseum wird die Sonderausstellung „Böses Spielzeug 1900 bis 1945“ präsentiert. Tobias Damberger stellt hierzu seine Kriegsspielzeuge von der Reichsgründung 1871 bis zum Zweiten Weltkrieg aus seiner Privatsammlung zur Verfügung.
Diese Sammlung zeigt auf, welche schlimme Absicht hinter diesen Spielzeugen steckt. Dieses harmlose Kriegsspielzug verführte im Kaiserreich und im Dritten Reich Kinder und begeisterte diese für das Militär. Vom kleinen Panzer, über Kanonen und Pickelhauben reichen die Exponate bis hin zu Holzbaukästen, Brettspielen mit militärischer Thematik.
Öffnungszeiten allgemein:
Am 2. Sonntag jeden Monats sowie bis Ende August jeden Mittwoch, jeweils 14 bis 16 Uhr.
Der Eintritt ist frei