Am Rahmenberg wurde von den Vertriebenen das „Mahnmal des deutschen Ostens“ zur Erinnerung an die Vertreibung errichtet. An dem Stein hat man die Wappen und die Namen der verlorenen Ostgebiete angebracht. Seit über 20 Jahren kümmert sich der Förderverein darum, das Denkmal der Vertreibung zu erhalten. Im September findet jährlich eine Gedenkfeier statt.